Als Arbeitgeber Profil zeigen!

“Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie an und handelt.”

– Dante Alighieri (italienischer Dichter und Philosoph)

Bedingt durch Bevölkerungs- und Strukturwandel unserer Gesellschaft haben bereits heute viele klein- und mittelständige Betriebe große Schwierigkeiten damit, qualifizierte Mitarbeiter zu finden – und diese auch dauerhaft zu halten! Ein eingearbeiteter Mitarbeiter, der Ihrem Unternehmen den Rücken kehrt, kostet durchschnittlich 125 % eines Jahresgehaltes – sofern Sie zeitnah Ersatz finden können.

In der heutigen Zeit genügt es nicht mehr, einfach nur einen Arbeitsplatz anzubieten und monatlich pünktlich das Gehalt zu bezahlen. Als Arbeitgeber müssen Sie sich frühzeitig darum bemühen, die Attraktivität Ihres Unternehmens auszubauen.

Ihre Mitarbeiter müssen sich wohl fühlen und Sie müssen einen guten Ruf in Ihrer Region genießen. Ein betriebsinternes Versorgungskonzept ist ein wertvoller Schritt bei der Realisierung dieser Ziele.

Die Bausteine Ihres Konzepts müssen so aufeinander abgestimmt sein, dass Ihrem Mitarbeiter aufgezeigt wird, dass er Ihnen wichtig ist. Hierbei ist es natürlich wichtig, dass er den Mehrwert für sich erkennen kann.

Ihr modulares Versorgungskonzept könnte beispielsweise nach diesem Schema aufgebaut werden und so die nachstehenden Ziele für Ihr Unternehmen erfüllen:

Modul 1: betriebliche Altersversorgung (bAV)

Ziele: Haftungsminimierung des Arbeitgebers durch Implementierung einer Versorgungsordnung, Erfüllung des Rechtsanspruchs der Mitarbeiter auf Entgeltumwandlung – Arbeitgeberunterstützung bei der Reduzierung der Rentenlücke.

Modul 2: betriebliche Krankenversicherung (bKV)

Ziele: Mehrwert bieten für Mitarbeiter und deren Familienangehörige, günstigen Konditionen – ohne Gesundheitsprüfung, positive Auswirkung auf das Image des Unternehmens, Motivationssteigerung der Mitarbeiter

Modul 3: betriebliche Unfallversicherung

Ziele: Sinnvolle zusätzliche Sozialleistung für den Arbeitnehmer, da die BG-Leistung im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung Absicherungslücken aufweist.

Modul 4: Absicherung von Schlüsselpersonen des Unternehmens

Ziele: Absicherung des Unternehmens gegen die finanziellen Risiken eines krankheitsbedingten Ausfalls des/der Keyperson/en sowie Absicherung der Mitarbeiter gegen das finanzielle Risiko einer schweren Erkrankung oder gar Tod

Modul 5: Besonderheit GmbH – versicherungsoptimierte GGF-Vertragsgestaltung

Ziele: Als Gesellschafter-Geschäftsführer die rechtlichen GGF-Vertragsgestaltungsmöglichkeiten in Kombination mit vorteilhaften versicherungsoptimierten Lösungen nutzen.

Modul 6: Lohnkostenmanagement

Ziele: Höheres Nettoeinkommen der Mitarbeiter durch steuerfreie Sachwerte in der Lohngestaltung

Modul 7: Vorteilsprogramme

Ziele: Durch Mitarbeiterangebote motivieren Unternehmen ihre Beschäftigten mit hochwertigen Sonderkonditionen namhafter Hersteller und Marken und stärken damit ein positives, internes Unternehmensbild.