Stiftung „Helfen und Fördern vor Ort“

Verbinden Sie jetzt soziales Engage­ment mit attraktiver Rendite

Wer soziales Leid mildern und diejenigen unterstützen will, denen es nicht so gut geht wie einem selbst, hat jetzt die Möglich­keit, diese Absicht mit einer attraktiven Renditeerwartung zu verbinden.

Der Dachfonds Multi Select Global Chancen Anteils­klasse S (WKN A0Q695) ist ein global anlegender Aktien-Dachfonds, der durch ein außer­gewöhnliches Konzept die gemein­nützige Stiftung „Helfen und Fördern vor Ort“ unterstützt. Um diese Idee in die Tat umzu­setzen, wurde der seit dem Jahr 2002 erfolg­reich bestehende Fonds „Multi Select Global Chancen“ (WKN 797637) mit einer um 0,1 % erhöhten Verwaltungs­gebühr „nachgebaut“.

Diesen Mehr­aufwand trägt der Anleger. Entscheidend kommt aber hinzu, dass das Fonds­management 0,3 % der laufenden Kosten für diesen gemein­nützigen Zweck verwendet und somit insgesamt 0,4 % des Fonds­volumens jährlich an die Stiftung fließen. Diese Gelder werden dann dazu verwendet, um soziale Projekte in den folgenden Bereichen zu unterstützen:

  • Kinder- und Jugendarbeit
  • Förderung und Unter­stützung von behinderten, kranken und alten Mit­menschen
  • Integration von aus­ländischen Jugendlichen
  • Sonstige lokale gemein­nützige Projekte in ähnlichen Bereichen

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Neben diesem sozialen Aspekt überzeugt der Dachfonds auch durch seine attraktive Performance und sein erst­klassiges Management. In den vergangenen 12 Monaten verzeichnete der Fonds einen Wert­zuwachs von knapp 13 % (12,93 % – Stand April 2014). Auch die Bestnote von 5 Sternen der Rating­agentur Morningstar belegt, dass der Fonds zu den Top-Performern gehört und regelmäßig den zugrunde liegenden Vergleichs­index schlägt.

Mehr Informationen zu dieser Möglichkeit, sich sozial zu engagieren finden Sie unter www.helfen-und-foerdern-vor-ort.de oder direkt bei Ihrem persönlichen Berater!

Vorzeitige Rente aus dem Versorgungswerk

Darüber sollte man jetzt nachdenken:

Auch wenn das Versorgung­sniveau bei berufs­ständischen Versorgungs­werken bei vergleich­baren Bei­trägen in der Regel wesent­lich höher ist als es in der gesetz­lichen Renten­versicherung der Fall ist, kann es in bestimmten Konstella­tionen durchaus sinn­voll sein, die Rente zum frühest­möglichen Zeit­punkt in Anspruch zu nehmen, ohne die aktive Tätigkeit zu beenden. Die verschiedenen Versorgungs­werke bieten grundsätzlich die Möglich­keit, Renten­zahlungen ohne Berufs­aufgabe vorzuziehen. Auf den ersten Blick scheint sich diese Option nicht zu rechnen, da eine um fünf Jahre vor­gezogene Inanspruch­nahme der Alters­rente zu Ab­schlägen von rund 30 % führt. Doch in den ersten Jahren, in denen Sie noch Ihrer beruf­lichen Tätig­keit nachgehen, ergibt sich durch die er­sparten Bei­träge und die vor­gezogenen Renten­zahlungen ein erheblicher Liquiditäts­vorteil für Sie. Werden diese Mittel nun z. B. in ein Alters­versorgungs­produkt einer privaten Versicherungs­gesellschaft investiert, kann dadurch in vielen Fällen eine höhere Netto-­Rente erzielt werden und so die gekürzte Leistung aus dem Versorgungs­werk lang­fristig ausgeglichen und über­kompensiert werden. Dieser Effekt kommt unter anderem dadurch zustande, dass bei vor­gezogenem Renten­eintritt der steuer­pflichtige Anteil der Renten­zahlungen dauerhaft niedriger ist. Weitere Gründe für den vorzeitigen Ausstieg:

  • Im Versorgungswerk ist keine Kapitalisierung der Leistungen möglich.
  • Versorgungs­werkansprüche können nur vererbt werden, wenn der Anspruchs­berechtigte verheiratet ist bzw. kindergeld­berechtigte Kinder hat.
  • Alternativ zu einer privaten Alters­versorgung können die frei­werdenden Mittel (vorge-zogene Rente und Beitrags­ersparnis) auch in inflations­geschützte Sach­werte investiert oder zur vorzeitigen Darlehens­tilgung verwendet werden.

Ob sich dieses „Ausstiegs­szenario“ für Sie rechnet, muss individuell geprüft werden, da die Aus­wirkungen von Versorgungs­werk zu Versorgungs­werk stark variieren und somit nicht pauschalisiert werden können. INFO_2