Beiträge

Erleben Sie eine bessere Investmenterfahrung

1  Lassen Sie die Märkte für sich arbeiten

Millionen Menschen weltweit kaufen und verkaufen täglich Wertpapiere an den verschiedenen Finanzmärkten. Sie stellen den globalen Märkten ihr Geld zur Verfügung, denn dort kann effektiv damit gearbeitet werden. Dafür erhalten Anleger eine Gegenleistung in Form einer entsprechenden Rendite.

 

2  Anlegen hat nichts mit spekulieren zu tun

Globale Märkte verarbeiten neue Informationen innerhalb
weniger Sekunden. Dies macht es für Fondsmanager schwierig, andere Marktteilnehmer zu überlisten. Als Beweis dafür gilt, dass in den letzten 15 Jahren nur 17% aller US-amerikanischen Investmentfonds ihre Benchmark überlebt und übertroffen haben. Es gelang auch nur wenigen erfolgreichen Managern, ihre Performance zu wiederholen.

 

3  Sehen Sie Ihre Geldanlage langfristig

Kapitalmärkte belohnen langfristige Anleger. Historisch gesehen haben Aktien- und Anleihenmärkte
starkes Vermögenswachstum gezeigt, das die Inflation deutlich übertrifft.

 

4  Berücksichtigen Sie die Antriebskräfte der Renditen

Die akademische Forschung hat jene Dimensionen für Aktien und Anleihen identifiziert, die auf
Renditeunterschiede hinweisen. Diese Dimensionen sind allgemeingültig über verschiedene
Zeiträume und Märkte hinweg und können kosteneffektiv in Portfolios erfasst werden.

 

5  Streuen Sie Ihr Geld intelligent

Eine breite Streuung hilft Ihnen dabei, Risiken Ihrer Geldanlage deutlich zu reduzieren. Eine Diversifikation nur in Ihrem Heimatmarkt ist jedoch nicht genug. Streuen Sie global über viele verschiedene Länder und Branchen hinweg.

 

6  Versuchen Sie nicht, die Märkte zu timen

Sie können nie mit Sicherheit wissen, welche Märkte sich von Jahr zu Jahr am besten entwickeln werden. Der Farbenteppich stellt die Willkür der Renditen für die unterschiedlichen Märkte im Laufe der Zeit dar. Durch eine breite Streuung und eine langfristige Investmentstrategie können Anleger jedoch von Renditen profitieren, wo immer diese auftreten.

 

7  Beherrschen Sie Ihre Emotionen

Viele Anleger kämpfen damit, ihre Emotionen von ihren Investmententscheidungen zu trennen. Die Märkte steigen und fallen. Direkte Reaktionen darauf führen jedoch oft dazu, dass falsche Anlageentscheidungen getroffen werden. Trennen Sie Emotionen von Ihrem Geld, sonst trennt sich Ihr Geld von Ihnen.

 

8  Lassen Sie sich nicht von den Medien beeinflussen

Tägliche Marktnachrichten und Kommentare können Ihre Anlagedisziplin auf die Probe stellen. Einige Meldungen können Ängste über zukünftige Entwicklungen schüren, während andere Sie mit Versprechen auf mühelose Gewinne locken. Ignorieren Sie das Medienspektakel und denken Sie an Ihr Anlageziel.

 

9  Halten Sie die Kosten niedrig

Im Laufe der Zeit können Kosten wie etwa Verwaltungsgebühren, Fondskosten und Steuern ein wahres Loch in Ihren Vermögensaufbau reißen. Die Gesamtkosten Ihrer Geldanlage sollten daher immer in einem guten Kosten-Nutzen-Verhältnis stehen.

 

10  Konzentrieren Sie sich auf Faktoren, die Sie kontrollieren können

Ein Finanzberater kann einen Plan erstellen, der individuell an Ihre persönlichen, finanziellen Bedürfnisse angepasst ist und Ihnen gleichzeitig dabei hilft, sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren, die einen Mehrwert bieten. Dies kann zu einer besseren Investmenterfahrung führen.

 

Wie erfolgt die Umsetzung dieser Investmentphilosophie?

Sprechen Sie uns an!

 

Gesetzlich kran­ken­ver­sicherte Mediziner

Worauf kommt es im Rentenalter an?

Ob der gesetzlich krankenversicherte Mediziner im Ruhestand Zugang zur gesetzlichen Krankversicherung der Rentner hat oder als freiwillig versichertes Mitglied geführt wird, kann erhebliche Auswirkungen auf den zu zahlenden Beitrag haben. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass vielen Mandanten dieser Umstand nicht bewusst ist. Deshalb möchten wir im Folgenden kurz darstellen, worauf es bei der Einstufung ankommt.

Bei der Beurteilung ist ausschlaggebend, ob Sie Rentenansprüche gegenüber der Deutschen Rentenversicherung (DRV) haben.

Sollte ein Anspruch bestehen, können Sie als pflichtversicherter Rentner bei Ihrer gesetzlichen Krankenkasse eingestuft werden, sofern Sie weitere Voraussetzungen erfüllen. Aus Ihren Versorgungswerkbezügen müssten Sie in diesem Fall zwar auch Beiträge zur Kranken­versiche­rung entrichten – allerdings würden hier Einkünfte aus Zinsen und Vermietung unberücksichtigt bleiben.

Anders verhält es sich, wenn kein Rentenanspruch gegenüber der DRV besteht. In diesem Fall werden Sie als freiwillig versicherter Rentner eingestuft. Dann unterliegen sowohl Ihre Versorgungsbezüge als auch Ihre Miet- und Zinseinkünfte der Beitragspflicht.

In der Folge kann das bedeuten, dass auch im Rentenalter weiterhin der Höchstbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt werden muss.

Für Privatversicherte spielt diese Thematik keine Rolle, denn hier richtet sich der Beitrag nicht nach der Höhe der Einkünfte.

 

INFO_1